Connective Cities baut derzeit ein Netzwerk von städtischen Praktikern in Sub-Sahara Afrika auf, um den Austausch und das Lernen aus praktischen Erfahrungen zu fördern. Die Mitglieder sind Fachleute und Institutionen aus den Kommunalverwaltungen, Kommunalverwaltungsverbänden, Politik, dem privaten Sektor, nicht-staatlichen Organisationen und aus der Wissenschaft. Connective Cities wird:
Durch das Netzwerk werden die Mitglieder:
Good Urban Governance, integrierte Stadtentwicklung, lokale Wirtschaftsentwicklung und kommunale Dienstleistungen sind die thematischen Schwerpunkte von Connective Cities und der Rahmen, in dem sich die Netzwerkmitglieder engagieren werden.
Die von Connective Cities organisierten Lernprozesse werden von Themen bestimmt, die für die Region auf der Grundlage des Bedarfs ausgewählt und in Absprache mit den Interessengruppen weiter verfeinert werden. Die Themen für Subsahara-Afrika für diese Projektphase (2019 -2022) sind
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Interesse? Möchten auch Sie Ihre Expertise einbringen? Weitere Informationen erhalten Sie von Sophia Kamau, Connective Cities regionale Netzwerk-Koordinatorin für Subsahara-Afrika: sophia.kamau(at)giz.de
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